Entstehung

Vor allem in den letzten zwei Jahren meines Engagements beim UNITHEA-Festival bin ich auf viel Offenheit und Hilfsbereitschaft gestoßen. Das war aber nicht immer so. Die ersten zwei Jahre verliefen anders. Es war oftmals ein harter Kampf gegen Sturheit und Vorurteile – egal ob in der Stadtverwaltung, bei Unternehmen oder Kulturinstitutionen, egal ob auf deutscher oder polnischer Seite.

„Die jungen Leute wieder“, „Die kriegen sowieso nix auf die Reihe“, „Die sind ja sowieso gleich wieder weg“, etc.

Mir hat bei der Durchsetzung der Ziele meine Hartnäckigkeit geholfen, aber darauf hat verständlicherweise nicht jede/r Lust. Natürlich bin ich mit der Zeit sicherer in meinem Auftreten geworden und habe in dem Bereich Kulturmanagement sehr viel dazugelernt.

Was ich die letzten Jahre germekt habe ist, dass viele junge Leute nach dem ersten Projektjahr (bezogen auch auf andere Projekte) genug haben. Und ganz ehrlich? Das hatte ich eigentlich auch.

Glücklicherweise gab es ebenfalls zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer hinweisen – egal ob in der Stadtverwaltung, bei Unternehmen oder Kulturinstitutionen, egal ob auf deutscher oder polnischer Seite.

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